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In medizinischen Notfällen: 112 (Rettungsdienst)
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Hilfe bei psychischen Krisen:

Tel.: 0800 / 655 3000
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  • Gedenkstein Euthanasieopfer in Kaufbeuren
  • Ein Leser schlägt ein dickes Buch mit der Patientenliste auf.

Historie

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Die Bezirkskliniken Schwaben sind am 1. Januar 2008 als eigenständiges Gesundheitsunternehmen gegründet worden. Dessen älteste Vorläufer reichen bis ins Jahr 1849 zurück. Die Bezirkskliniken sind eine Einrichtung des Bezirks Schwaben. 

Die Zeit des Nationalsozialismus war auch für die Kliniken in Günzburg und die Heil- und Pflegeanstalt Kaufbeuren-Irsee ein dunkles Kapitel. Auf dem Gelände des Schwäbischen Bildungswerkes in Kloster Irsee sowie auf dem Gelände der Bezirkskrankenhäuser Kaufbeuren und Günzburg stehen jeweils Mahnmale, die an diese Zeit erinnern. Den Verantwortlichen ist es ein Anliegen, immer wieder an diese schreckliche Zeit zu erinnern, zu mahnen und die Erinnerungskultur aufrecht zu halten.  

2008

Zum 1. Januar 2008 werden die bis dato Eigenbetriebe des Bezirks Schwaben in ein Kommunalunternehmen, Anstalt des öffentlichen Rechts übergeleitet. Fortan sind unter dem Dach der Bezirkskliniken Schwaben psychiatrische, neurologische und neurochirurgische Versorgungsangebote für Bayerisch-Schwaben in einem Gesundheitsunternehmen vereint.
Gründung der Klinikküche Kaufbeuren-Ostallgäu als ein Gemeinschaftsunternehmen der Bezirkskliniken Schwaben und der Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren (zu je 50 Prozent).
 

 

2014

Gründung von Integre als eine Gesellschaft für Kooperation und Vernetzung im Sozial- und Gesundheitswesen. Im Rahmen der mit verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen bestehenden (integrierten) Versorgungsverträge betreibt sie das „vincentro“ in Augsburg als zentrale Koordinationsstelle sowie Außenstellen in Neu-Ulm und Landsberg. Träger von Integre sind die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Augsburg und die Bezirkskliniken Schwaben.

 

2015

Gründung des Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) für Neurologie und Neurochirurgie Günzburg als hundertprozentiges Tochterunternehmen.

 

2016

Inbetriebnahme der Günztalklinik Allgäu in Obergünzburg als Akutkrankenhaus für Psychosomatik und Psychotherapie und damit achter klinischer Standort der Bezirkskliniken Schwaben.

 

2018

Große Feierlichkeiten zum 10-jährigen Jubiläum der Ausgründung des Kommunalunternehmens Bezirkskliniken Schwaben. Bei einem großen Festakt im Festsaal des Bezirkskrankenhauses Günzburg wurde auf die durchwegs positive und expandierende Entwicklung des Klinikunternehmens geblickt. Im Rahmen des Festaktes wurde auch die erste Imagebroschüre des Unternehmens vorgestellt. 
Im September wurde an zwei Abenden ein großes Mitarbeiterfest im bayerischen Stil auf dem Gelände des BKH Günzburg gefeiert. Von allen Standorten wurden Busse organisiert, damit auch möglichst viele Mitarbeiter:innen teilnehmen konnten. 
 

 

2019

Zum 1. Januar 2019 erreichen die Bezirkskliniken Schwaben Konzernstatus. Mit der Übernahme des Therapiezentrums Burgau (TZB) als Tochterunternehmen steigt die Mitarbeiterzahl auf über 4.250 an. 
Integration des Tochterunternehmens RPK Kempten gGmbH in das Kommunalunternehmen durch Schaffung des zweiten (neben WOHNEN und FÖRDERN) außerklinischen Geschäftsbereichs Rehabilitation und Umbenennung in RPK Schwaben.

 

2020

Mit der Eröffnung der Psychiatrischen Institutsambulanz im Aichacher Krankenhaus wird ein weiterer Grundstein zur Ausweitung der psychiatrischen Versorgung im Regierungsbezirk gelegt. Längerfristig ist der Aufbau einer Tagesklinik geplant.

 

2021

Übernahme des Nachsorge Zentrum Augsburg (NZA) als weiteres Tochterunternehmen.

 

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Euthanasie

Historisches Archiv

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Kemnater Straße 16
87600 Kaufbeuren
Telefon: 08341 72-1016
E-Mail: historisches.archiv(at)bkh-kaufbeuren.de