Abteilung für Anästhesie
Die Abteilung für Anästhesie versorgt sowohl die Klinik für Neurochirurgie der Universität Ulm am Standort Günzburg als auch die interventionelle Neuroradiologie und die Klinik für Neurologie und neurologische Rehabilitation im stationären und ambulanten Sektor mit ca. 2500 Narkosen pro Jahr. Des Weiteren versorgen wir die Klinik für Psychiatrie an den Standorten Günzburg und Augsburg im Rahmen der Durchführung der EKT. Unser erfahrenes und qualifiziertes Team aus Fachärzten mit spezieller Erfahrung, insbesondere auf dem Gebiet der Neuroanästhesie, gewährleistet rund um die Uhr Facharztstandard. Dabei kommen alle Verfahren der modernen Anästhesie und Intensivmedizin zum Einsatz. Modern ausgestattete Arbeitsplätze bieten eine hohe Patientensicherheit während der Operation, dem OP ist ein Aufwachraum mit drei Beatmungsplätzen angeschlossen.
Neben den Narkoseleistungen für Neurochirurgie und Neuroradiologie wird auch die neurochirurgische Intensivstation mit allen wesentlichen Leistungen der modernen Intensivmedizin anästhesiologisch mitversorgt. Abwechselnd mit den Kollegen der Neurochirurgie wird werktags ein Anästhesist als leitender Oberarzt der Intensivstation eingeteilt.
Im Rahmen der individuellen Narkosevorbereitung werden unsere Patient:innen anästhesiologisch hinsichtlich ihrer Narkosetauglichkeit und des geeigneten Anästhesieverfahrens voruntersucht und eingeschätzt. In diesem Rahmen findet auch die Narkoseaufklärung statt. Die Abteilung Anästhesie bildet seit dem Jahr 2020 alle wesentlichen Schritte von der Prämedikation über die intraoperative Narkoseführung bis hin zur Entlassung ambulanter Patienten digital ab.
Ein wesentlicher Bestandteil der Abteilung für Anästhesie ist die Ausbildung im ärztlichen und fachpflegerischen Bereich. Der jährlich durchgeführte Günzburger Praxiskurs Neuroanästhesie hat sich über Deutschland hinaus etabliert. Dieser Praxiskurs vermittelt spezielles Wissen in der Neuroanästhesie und bietet die Mitwirkung bei Anästhesien für intrakranielle Eingriffe zur Vorbereitung für die Facharztanerkennung.
Zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015
Die Abteilung für Anästhesie am BKH Günzburg ist seit Februar 2019 nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Im Februar 2021 und 2023 erfolgte jeweils die Rezertifizierung.
Durch unser Qualitätsmanagementsystem wollen wir eine permanente Verbesserung unserer Prozesse erreichen und so eine gleichbleibend hohe Qualität sicherstellen. Mit der ISO-Zertifizierung erhielten wir die Bestätigung, dass unsere Abteilung auf dem richtigen Weg ist und unsere Prozesse internationalen Standards entsprechen.
Spezielle Verfahren der Anästhesie und Intensivmedizin
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Maschinelles Autotransfusions-Verfahren (Eigenblutaufbereitung)
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Cardiac Output Monitoring
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Einlungenbeatmung bei ventralen Brustwirbeloperationen
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Fiberoptisch-kontrollierte dilatative Tracheotomien
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Invasives hämodynamisches Monitoring
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Intermittierende venöse Kompressionstherapie
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Neuromonitoring
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Pulskontur Herzzeitanalyse
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Rückkopplungsgesteuerte Narkoseverfahren
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TEE (transösophageale Echokardiographie)
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E- FAST Sonographie, POCUS und TTE
Günzburger Praxiskurs Neuroanästhesie
Dieser 4-tägige Kurs ist seit vielen Jahren weit über die bayerischen Grenzen hinaus bekannt und beliebt. Etwas Vergleichbares gibt es in Deutschland bisher nicht. Assistenzärzten in der Facharztausbildung zum Anästhesisten wird dabei die Möglichkeit gegeben, an den von der Ärztekammer geforderten Narkosen bei intrakraniellen Eingriffen (innerhalb des Schädels) mitzuwirken. An drei Tagen werden in vier OP-Sälen und in der Angiographie der Abteilung Neuroradiologie des Günzburger Bezirkskrankenhauses Patienten mit intrakraniellen Tumoren, Aneurysmen oder intrakraniellen Blutungen operativ oder interventionell (aktiv) versorgt. Die Kursteilnehmer gewinnen bei diesen Eingriffen Einblicke in die Neuroanästhesie und vertiefen ihr Wissen. Neben diesem intensiven Praxisanteil finden jeweils theoretische Vorträge zum Thema Neuroanästhesie statt.
Der nächste Praxiskurs Neuroanästhesie 2025 der Abteilung für Anästhesie des Bezirkskrankenhauses Günzburg in Zusammenarbeit mit den neurochirurgischen Universitätskliniken Ulm/Günzburg für die Bezirkskliniken Schwaben findet vom 18.11.-21.11.25 statt. Dieser Kurs ist bereits ausgebucht.
Organisation, Anmeldung und Auskunft:
Gabriele Reder, Chefsekretariat der Abteilung Anästhesie
Tel.: 08221 96-2164
E-Mail: Gabriele.Reder(at)bkh-guenzburg.de
Weiterbildungsverbund Mittelschwaben
Über den Weiterbildungsverbund Mittelschwaben besteht die volle Weiterbildungsermächtigung (5 Jahre) zum Facharzt für Anästhesiologie (WO 2004). Die Weiterbildung findet in einer festen Rotation zwischen den beteiligten Kliniken statt. Eine Vertragsänderung ist zur Rotation nicht notwendig.
An diesem Verbund sind neben dem BKH Günzburg folgende Kliniken beteiligt:
Kreisklinik St. Elisabeth, Dillingen - Kreisklinik Günzburg - Kreisklinik Krumbach
Chefarzt
PD Dr. Dipl.-Phys. Johannes Tschöp
Lindenallee 2
89312 Günzburg
Kontakt:
Chefarztsekretariat
Telefon: 08221 96-2164

Team
Ärztlich-therapeutische Leitung

Dr. Michael Gösele
Leitender Oberarzt
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Daniela Hauber-Köhle
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Dorothee Hock
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Claudia Merklein
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Walter Moor
Oberarzt
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Elli Rupps
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Eva Schütz
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Gerson Weiss
Oberarzt
Anästhesie
Telefon 08221 96-2164

Dr. Ann-Kathrin Kahn
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Ayhan Benlik
Oberarzt
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164

Dr. Marie Neumann
Oberärztin
Anästhesie
Telefon: 08221 96-2164
Pflegerische Leitung

Josef Birzle
Pflegedienstleitung
Neurochirurgie, Anästhesie
Telefon: 08221 96-22597
Sektion für Neuroradiologie
Die Neuroradiologie, als hochspezialisiertes Teilgebiet der Radiologie, umfasst die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems (Gehirn, Rückenmark und periphere Nerven) sowie benachbarter Strukturen wie Kopf, Wirbelsäule, Augenhöhle und des Hals-, Nasen-, Ohrenbereichs.
Durch eine enge Kooperation mit unserem MVZ und unseren klinischen Partnern der Neurochirurgie, Neurologie und Psychiatrie mit täglichen Konferenzen und gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen gewährleisten wir eine optimale Diagnostik und Therapie innerhalb unseres gesamten Spektrums für ambulante und stationäre Patient:innen. Darüber hinaus fungieren wir als Ansprechpartner für weitere Kliniken im Umkreis für teleradiologische Konsile bei speziellen neuroradiologischen Fragestellungen.
Seit dem 1. Juni 2008 ist Prof. Dr. Bernd Schmitz als Leiter der Sektion Neuroradiologie des Universitätsklinikums Ulm in Günzburg tätig.
Die Sektion Neuroradiologie in Günzburg verfügt über die volle Weiterbildungsbefugnis im Schwerpunkt Neuroradiologie und über zwei Jahre Weiterbildungsbefugnis zum Facharzt für Radiologie. Es besteht die Qualifizierung zur Ausbildungsstätte für Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie in den Modulen E und F. Der Austausch von Ärzt:innen mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Ulm gewährleistet auch die volle Weiterbildung zum Facharzt für Radiologie. Interessierten Studierenden bieten wir die Möglichkeit, einen Teil ihres Radiologie-Tertials oder Famulaturen am Universitätsklinikum Ulm in der Sektion Neuroradiologie in Günzburg zu absolvieren.
Diagnostisches Spektrum
Unser diagnostisches Spektrum umfasst alle Untersuchungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie im Rahmen der stationären Aufenthalte auch allgemein-radiologische Bildgebungen. Dazu gehören:
- digitales Röntgen
- Durchleuchtung mit Myelographien
- eine moderne Spektral-Computertomographie mit 3D-Rekonstruktionen sowie CT-Angiographie und CT-Perfusion
- ein moderner 3T Magnetresonanztomograph mit EPI- und DTI-Bildgebung, MR-Angiographie, MR-Perfusion, MR-Spektroskopie und funktioneller Bildgebung
- Betreuung der prä- und intraoperativen Magnetresonanztomographie mit EPI- und DTI-Bildgebung, MR-Angiographie, MR-Perfusion, MR-Spektroskopie und funktioneller Bildgebung
- eine moderne digitale 2-Flachbilddetektoren Angiographie mit 3D-Rotationsangiographie
Therapeutischer Schwerpunkt
Der therapeutische Schwerpunkt unserer Tätigkeit sind minimal invasive Interventionen:
- Minimalinvasive Schmerztherapie an der Wirbelsäule und peripheren Nerven (PRT, Facettenblockaden, ISG-Blockaden, Kryotherapie und periphere Nervenblockaden wie Pudendusblockaden)
- Arterielle mechanische Rekanalisation und Thrombolysetherapie beim akuten Schlaganfall
- Behandlung von extra- und intrakraniellen Gefäßstenosen durch Dilatation und Stentimplantation
- Versorgung von Aneurysmen der Hirngefäße mit Coils (Platinspiralen), wenn nötig auch mit Hilfe von Ballons oder Stents, Web-Devices oder Flowdivertern
- Embolisation von intrakraniellen und spinalen Gefäßmissbildungen wie z.B. duralen AV-Fisteln
- Embolisation chronischer Subduralhämatome
- CT-gesteuerte Biopsien, z.B. bei Tumoren oder Abszessen
Informationen
Terminvereinbarungen sowie Befundanfragen sind über das neuroradiologische Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401 (Montag bis Freitag von 7.30 Uhr – 12.00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr) möglich.
Bilder-Service: Sollten Sie unsere angefertigten Bilder als QR-Code benötigen, setzen Sie sich bitte direkt mit unserer Röntgenabteilung unter der Telefonnummer 08221/96-22410 in Verbindung.
Bei Untersuchungen mit jodhaltigem Kontrastmittel, wie z.B. bei der Durchführung einer CT-Angiographie oder der Myelographie, sind folgende Dinge zu beachten:
- Für die Untersuchung wird ein Überweisungsschein Ihres Haus- oder Facharztes benötigt.
- Bitte bringen Sie am Tag der Untersuchung aktuelle Laborwerte (Nieren- und Schilddrüsenwerte) mit. Dazu lassen Sie sich bitte bei Ihrem Hausarzt rechtzeitig Blut abnehmen, jedoch maximal vier Wochen vor der Untersuchung.
Bei Untersuchungen mit gadoliniumhaltigem Kontrastmittel bei der Durchführung einer MRT-Untersuchung sind folgende Dinge zu beachten:
- Für die Untersuchung wird ein Überweisungsschein Ihres Haus- oder Facharztes benötigt.
- Bitte bringen Sie am Tag der Untersuchung aktuelle Laborwerte (Nierenwerte) mit. Dazu lassen Sie sich bitte bei Ihrem Hausarzt rechtzeitig Blut abnehmen, jedoch maximal vier Wochen vor der Untersuchung.
Soll bei Ihnen eine Angiographie (Röntgendarstellung der Blutgefäße) durchgeführt werden, beachten Sie bitte folgende Informationen:
- Für die Untersuchung wird ihre Versichertenkarte und ein Überweisungsschein für Radiologie benötigt.
- Regulär werden zwei Termine mit Ihnen vereinbart, separat für das Aufklärungsgespräch und zur Durchführung der Untersuchung.
- Bitte bringen Sie am Tag der Untersuchung aktuelle Laborwerte (kleines Blutbild, Nieren-, Schilddrüsen- und Gerinnungswerte) mit. Dazu lassen Sie sich bitte bei Ihrem Hausarzt rechtzeitig Blut abnehmen, jedoch maximal vier Wochen vor der Untersuchung.
- Falls Sie Diabetiker sind, nehmen Sie bitte am Tag der Untersuchung kein Metformin ein. Falls Sie Marcumar oder neue orale Antikoagulanzien (z.B. Apixaban, Dabigatran, Edoxaban) zur Blutverdünnung einnehmen, müssen Sie dies vom Hausarzt für die Untersuchung auf Heparin umstellen lassen. Alle anderen Medikamente nehmen Sie bitte wie gewohnt ein.
- Am Tag der Untersuchung erscheinen Sie bitte nüchtern, d.h. am Morgen der Untersuchung sollten Sie nichts essen, klare Flüssigkeiten wie z.B. stilles Wasser, Tee oder Kaffee (ohne Milch) sind jedoch erlaubt.
- Die Untersuchung dauert ca. eine Stunde. Danach müssen Sie normalerweise noch für mindestens drei bis sechs Stunden zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Anschließend lassen Sie sich bitte von einer erwachsenen Person abholen und stellen Sie für die nächsten 24 Stunden eine Aufsichtsperson sicher. Bitte schonen sich noch an diesem Tag. Um die Ausscheidung des Kontrastmittels durch die Nieren zu unterstützen, trinken Sie bitte viel Flüssigkeit.
- Bei Fragen zum Termin oder Ablauf wenden Sie sich gerne an unser neuroradiologisches Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401.
Soll bei Ihnen eine minimalinvasive Schmerztherapie z.B. eine periradikuläre Therapie (PRT), eine Facettenblockade, eine ISG-Blockade, eine Kryotherapie oder eine Pudendusblockade durchgeführt werden, beachten Sie bitte folgende Informationen:
- Für die Untersuchung wird ein Überweisungsschein eines niedergelassenen Schmerztherapeuten benötigt.
- Sie dürfen alle Medikamente wie gewohnt einnehmen.
- Wegen der Nachwirkungen dürfen Sie nach der Therapie nicht selbst mit dem Auto fahren, daher ist eine Begleitperson zwingend notwendig.
- Die Terminvergabe oder der telefonische Kontakt zu einem Neuroradiologen ist tagsüber von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr – 12.00 Uhr sowie Montag bis Donnerstag von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr über unser neuroradiologisches Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401 möglich. Außerhalb dieser Zeiten kann im Notfall der diensthabende Neuroradiologe über die Zentrale unter der Telefonnummer 08221/96-00 kontaktiert werden.
- Befundanfragen richten Sie bitte an unser neuroradiologisches Sekretariat entweder telefonisch unter 08221/96-22401 oder per Fax unter 08221/96-22448.
- Bilder-Service: Sollten Sie neben unserem schriftlichen Befund auch die angefertigten Bilder benötigen, teilen Sie dies unter der Telefonnummer 08221/96-22410 (Röntgenabteilung) oder per Fax unter 08221/96-22448 mit. Wir werden in diesem Fall gerne einen QR-Code erstellen und Ihnen auf Wunsch zusenden.
- Patienten mit Erkrankungen des zerebrovaskulären Systems (z.B. V.a. Aneurysma, arteriovenöse Malformation oder durale AV-Fistel) dürfen Sie gerne zum Beratungsgespräch in der neurovaskulären Sprechstunde bei Herrn Prof. Dr. König (Leitender Oberarzt der Neurochirurgischen Klinik) vorstellen. Die Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer 08221/96-22222 möglich.
- Für ambulant durchgeführte Kontrastmittel-gestützte Computertomographien werden aktuelle Blutwerte (Kreatinin, GFR und TSH) benötigt. Diese dürfen maximal vier Wochen alt sein. Im Falle pathologischer Auffälligkeiten bitte Rücksprache vor der Untersuchung über unser neuroradiologisches Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401 halten.
- Für ambulant durchgeführte Kontrastmittel-gestützte Kernspintomographien werden aktuelle Blutwerte (Kreatinin, GFR) benötigt. Diese dürfen maximal vier Wochen alt sein. Im Falle pathologischer Auffälligkeiten bitte Rücksprache vor der Untersuchung über unser neuroradiologisches Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401 halten.
- Für ambulant durchgeführte Angiographien werden aktuelle Blutwerte (kleines Blutbild, Kreatinin, GFR, TSH, Quick, INR und PTT) benötigt. Diese dürfen maximal vier Wochen alt sein. Im Falle pathologischer Auffälligkeiten bitte Rücksprache vor der Untersuchung über unser neuroradiologisches Sekretariat unter der Telefonnummer 08221/96-22401 halten.
Sektionsleiter Neuroradiologie
Prof. Dr. Bernd Schmitz
Lindenallee 2
89312 Günzburg
Kontakt:
Sekretariat der Sektion Neuroradiologie
Telefon: 08221 96-22401

Team
Ärztlich-therapeutische Leitung

Dr. Melanie Reuter
Leitende Oberärztin
Neuroradiologie
Telefon: 08221 96-22401

Dr. Michael Braun
Oberarzt
Neuroradiologie
Telefon: 08221 96-22401

PD Dr. Johannes Roßkopf
Oberarzt
Sektion Neuroradiologie
Telefon: 08221 96-22401

Christopher Bösebeck
Oberarzt
Sektion Neuroradiologie
Telefon: 08221 96-22401
Sektion für Neuropathologie
Die neuropathologische Versorgung am Bezirkskrankenhaus Günzburg erfolgt durch die Sektion Neuropathologie des Institutes für Pathologie des Universitätsklinikums Ulm vor Ort in Günzburg.
Sektionsleitung
Dr. med. Anja Osterloh
Lindenallee 2
89312 Günzburg
Kontakt:
Sekretariat der Sektion Neuropathologie
Telefon: 08221 96-2163

Team
Ärztlich-therapeutische Leitung

Kerstin Wagner
Sekretariat
Telefon: 08221 96-2163
Telefax: 08221 96-28158

Kathrin Pruy
Labor
Telefon: 08221 96-2174

Daniela Demharter
Labor
Telefon: 08221 96-2174
Hinweise für Einsender:
Für die Probeneinsendung verwenden Sie bitte unseren Einsendeschein.