In lebensbedrohlichen Notfällen:

In medizinischen Notfällen: 112 (Rettungsdienst)
In anderen schweren Notlagen: 110 (Polizeinotruf)

Notfallversorgung Kliniken:

Für Notfälle stehen Ihnen unsere Kliniken rund um die Uhr zur Verfügung.

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Krisendienst Schwaben

Hilfe bei psychischen Krisen:

Tel.: 0800 / 655 3000
Webseite: www.krisendienste.bayern/schwaben/
Datenschutz Leitstelle des Krisendienstes nach Art. 13 DSGVO

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  • In unserer Lehrpraxis Logopädie behandeln wir alle logopädischen Störungsbilder. Die Therapien werden von Schülern unter Anleitung der Lehrkräfte durchgeführt.

Lehrpraxis Logopädie

Inhalt:
    »

      In unserer Lehrpraxis behandeln wir alle logopädischen Störungsbilder. Die Therapien werden von unseren Schüler:innen nach Abschluss des jeweiligen theoretischen Unterrichtes unter Supervision und Anleitung der Lehrkräfte durchgeführt. Sie werden umfassend vor- und nachbereitet und finden nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen statt.

      Hier können Sie den Flyer zur logopädischen Diagnostik und Therapie in unserer Lehrpraxis ​​​​​​​herunterladen.

      Nach Verletzungen des Gehirns kann es zu Veränderungen der Sprache, des Sprechens und des Schluckablaufes kommen. Die Ursachen sind Schlaganfälle, Schädel-Hirn-Traumen oder Tumoren und Entzündungen des Gehirns.

      Aphasien (Sprachstörungen) sind gekennzeichnet durch Beeinträchtigungen in der Wortfindung, der Wortwahl, im Satzbau und Sprachverständnis. Daraus erwachsen für Patientinnen und Patienten große Probleme mit Sprache und Kommunikation im Alltag. Aphasiepatient*innen haben keine Denkstörung, sondern Schwierigkeiten im mühelosen und korrekten Zugriff auf ihr Verständigungsmittel „Sprache“. Dies macht eine spezielle Therapie notwendig.

      Dysarthrien und Sprechapraxien (Sprechstörungen) sind Lähmungen bzw. „Programmierungsstörungen“ der am Sprechen beteiligten Muskeln. Dies führt zu auffälligem Sprechen und einer Einschränkung der Verständlichkeit. Zum Störungsbild gehören Probleme mit der Sprechatmung, der Stimmgebung und der Aussprache. Hierfür ist eine spezielle Therapie erforderlich.

      Dysphagien (Schluckstörungen) sind Störungen des Kauens und Schluckens aufgrund von Lähmungen der Schluckmuskulatur. Sie können lebensbedrohlich sein, wenn die Patient*innen sich häufig verschlucken und sich Speisereste in der Lunge sammeln. Auch hierfür bieten wir eine spezielle Therapie an.

      Unser Behandlungsangebot in Augsburg:

      Diese Störungen machen eine spezifische Aphasietherapie, Dysarthrietherapie oder Dysphagietherapie notwendig. Wir bieten eine nach aktuellen Erkenntnissen ausgerichtete Behandlung an. Nach einer gründlichen Diagnostik wird ein individueller Therapieplan nach den Bedürfnissen und Interessen der Patient:innen erstellt. Die Behandlung sollte i. d. R. mindestens zwei- bis dreimal pro Woche erfolgen. Das Behandlungskonzept wird durch häusliche Übungen ergänzt. Wenn Sie bereits in Behandlung sind, können wir in Zusammenarbeit mit Ihrem/-er jetzigen Therapeuten/-in zusätzliche Termine anbieten, um die erforderliche Therapieintensität zu gewährleisten. 

      Wir bieten Einzel- und Gruppentherapien an. Ziel der Therapien ist die Wiedererlangung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten im Alltag und Beruf. Hier spielen Training und Beratung im familiären Umfeld eine wichtige Rolle. Angehörige haben bei uns grundsätzlich die Möglichkeit, bei der Behandlung an der Berufsfachschule in Augsburg anwesend zu sein.

      Die Therapie kann bei diesen Störungen oft Monate bis Jahre dauern. Bei gezielter Therapie lassen sich in nahezu allen Fällen Verbesserungen erzielen.

      Weitere Auskünfte bei Problemen der Sprache, des Sprechens oder des Schluckens infolge neurologischer Ursachen erteilen Ihnen:
      Ralf Peters
      Telefon: 0821 4409217
      E-Mail: Ralf.Peters(at)bkh-augsburg.de

      Doreen Lippert-Hagenlocher 
      Telefon: 0821 4409221
      E-Mail: Doreen.Lippert-Hagenlocher(at)bkh-augsburg.de

      Unser Angebot: 
      Unser Angebot richtet sich an Eltern, denen die Sprachentwicklung ihres Kindes Sorge bereitet.
      Die Vorsorge sowie die Diagnostik, Behandlung und Beratung bei Kindern jeder Altersstufe mit Auffälligkeiten und Verzögerungen des Spracherwerbs oder Störungen der Sprache und des Sprechens (von leichten Aussprachestörungen bis starken Unverständlichkeiten) sind die Aufgaben der therapeutischen Arbeit an der Berufsfachschule für Logopädie. Besondere Anliegen sind uns die möglichst lange vor Schulbeginn erfolgende Früherkennung und Behandlung. 

      Mögliche Ursachen und Probleme: 
      Die Sprachentwicklungsstörung (SES) ist ein weit verbreitetes Phänomen. Bei manchen Kindern ist schon der Sprechbeginn verzögert, und auch die weitere Entwicklung von Sprachverständnis, Wortschatz und Grammatik verläuft nicht altersentsprechend; bei anderen Kindern ist die Bildung der Sprachlaute auffällig und sie sind dadurch zum Teil schwer verständlich. Aufmerksamkeitsstörungen, Beeinträchtigungen des Hörens, erbliche Veranlagung, aber auch psychische Belastungen können einer SES zugrunde liegen. Meistens sind es mehrere Faktoren, die zunächst eine Verzögerung verursachen – ohne Vorsorge, Beratung und Behandlung kann daraus eine SES entstehen.
      Ebenfalls behandeln wir Störungen der mundmotorischen Funktion („Myofunktionelle Störungen“), Hörstörungen, Lese-Rechtschreib-Störungen und Kinder mit Spaltbildungen nach spezifischen und aktuellen Therapiemethoden. (Informationen zu Myofunktionellen Störungen und Lese-Rechtschreib-Störungen und den Namen der Ansprechpartnerin finden Sie unter Therapiebereich "Sonstige".) 

      Unsere Therapie:
      Die Therapie ist ganzheitlich ausgerichtet. Ausgehend von seinen eigenen Fähigkeiten und individuellen Lernvoraussetzungen wird das Kind spielerisch angeregt, neue Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Kindgemäße Methoden – z.B. gezielte sprach- und entwicklungsfördernde Spiele – kennzeichnen unsere Arbeitsweise. Die persönliche Umwelt des Kindes wird besonders berücksichtigt.
      Begleitend erfolgt eine individuelle Beratung der Eltern und, wenn nötig, ein Austausch mit anderen Therapeuten. 

      Weitere Auskünfte zu unserem Therapieangebot im Bereich „Kindliche Sprachentwicklungsstörungen“ erteilen Ihnen:
      Annegret Ott
      Telefon: 0821 4409224
      E-Mail: Annegret.Ott(at)bkh-augsburg.de

      Claudia Pröll
      E-Mail: Claudia.Proell(at)bkh-augsburg.de

      Viele stotternde Menschen erleben sich durch ihre Redeflussstörung im Alltag, z.B. in der Schule oder am Arbeitsplatz, als erheblich beeinträchtigt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Umwelt darauf negativ reagiert bzw. wenn –  wie bei Stotternden im Jugend- und Erwachsenenalter – das Sprechproblem bereits mehrere Jahr(zehnt)e besteht und sich nachhaltig auf das Fühlen, Denken und Handeln ausgewirkt hat. 

      An der Berufsfachschule für Logopädie versuchen wir das komplexe Störungsbild „Stottern“ in allen Altersstufen mit einem mehrdimensionalen Therapieansatz anzugehen.

      Gerade bei Sprechunflüssigkeiten im Kindergartenalter ist eine möglichst frühe diagnostische Abklärung besonders wichtig. Oft kann dann - zur Beruhigung der Eltern - festgestellt werden, dass es sich lediglich um ganz normale entwicklungsbedingte kindliche Unflüssigkeiten handelt, die erfahrungsgemäß völlig unbedenklich sind und nach einiger Zeit wieder von selbst verschwinden. Sollten sich bei der Untersuchung jedoch erste Anzeichen für beginnendes kindliches Stottern ergeben, gilt es diesem rechtzeitig entgegen zu wirken. Dies geschieht stets mit einer umfassenden Elternberatung und darüber hinaus, soweit erforderlich, in Therapiestunden mit dem Kind selbst, die selbstverständlich altersgemäß durchgeführt werden und spielerisch auf das Kind eingehen. 

      Unser Therapiekonzept hat die individuellen Erfordernisse und Voraussetzungen des jeweiligen Patienten im Blick. Es wird dabei nicht nur sprechbezogen gearbeitet, sondern auch auf die mit dem Stottern einhergehenden Gedanken und Ängste eingegangen sowie das Selbstwertgefühl durch entsprechende Erfolgserlebnisse verbessert. Wir legen Wert darauf, den Patientinnen und Patienten bzw. deren Eltern unser therapeutisches Vorgehen offen zu legen und verständlich zu machen; bereits vorhandene Fähigkeiten und Erfahrungen der Patient:innen werden in die gemeinsame Arbeit am Sprechproblem miteinbezogen. Bei Bedarf erfolgt nach Therapieende eine Nachbetreuung.

      Unserer Erfahrung nach sind auch bei Patient:innen, die bereits an anderen Stottertherapien teilgenommen haben, weitere Verbesserungen des Sprechens möglich.

      Weitere Auskünfte über unser Therapieangebot im Bereich Redeflussstörungen erteilt Ihnen:
      Tobias Gratza 
      Telefon: 0821 4409219
      E-Mail: tobias.gratza(at)bkh-augsburg.de

      Störungen der Stimme können sich äußern in 

      • Klangveränderungen (Heiserkeit, Stimmausfall)
      • Missempfindungen im Halsbereich (Kloßgefühl, Räusperzwang, Schmerzen)
      • eingeschränkter Belastbarkeit/Lautstärke
      • veränderter Tonhöhe
      • Atembeschwerden/erhöhter Infektanfälligkeit

      Häufig werden diese Beschwerden erst bei entsprechender beruflicher Stimmbelastung wahrgenommen, aber auch schon im Kindesalter kann die stimmliche Kommunikation auffällig sein.

      Bei unauffälligem organischen Befund besteht meist eine reine Fehlspannung der stimmgebenden Muskulatur im Kehlkopf, oft eine zugrunde liegende Muskelschwäche.
      Diese kann nach Infekten, durch Überlastung, durch ungünstige Sprechgewohnheiten sowie konstitutionell oder psychosomatisch bedingt entstanden sein.
      Daneben können Gewebeveränderungen wie Entzündungen, Schwellungen, Lähmungen oder tumoröse Prozesse ursächlich sein.

      Eine logopädische Stimmtherapie geht nach einer fachärztlichen Abklärung mit gezielten Stimm-, Atem- und Körperübungen individuell auf die jeweiligen Beschwerden und Anforderungen ein und begleitet die Umsetzung der erfahrenen Inhalte im Alltag.
      In der Regel ist es möglich, deutlich mehr stimmliche Leistungsfähigkeit zu entwickeln oder zurückzugewinnen. 

      Weitere Auskünfte über unser Therapieangebot im Bereich Stimmstörungen erteilt Ihnen:
      Ilse Walossek
      Telefon: 0821 4409215
      E-Mail: Ilse.Walossek(at)bkh-augsburg.de

      Myofunktionelle Störungen

      Lispeln, regulierungsbedürftige Zahnfehlstellungen oder Schmerzen in den Kiefergelenken können durch eine sogenannte myofunktionelle Störung bedingt sein. Die äußeren und  inneren Muskeln im Bereich des Mundes befinden sich nicht mehr im muskulären Gleichgewicht oder sind aus unterschiedlichen Gründen geschwächt. Viele Kinder atmen aufgrund einer geringen Lippenspannung immer durch den Mund und sind dadurch besonders infektanfällig. Die Zunge spielt in diesem komplexen Gefüge eine bedeutende Rolle: Die Zungenbewegung beim unphysiologischen Schluckmuster entwickelt große Kräfte und kann – steter Tropfen höhlt den Stein – das harte Gewebe des Gaumens und des Kiefers so verformen, dass eine kieferorthopädische Behandlung notwendig wird.
      Wir arbeiten störungsspezifisch und haben dabei den ganzen Menschen im Blick. Kinder erlernen im spielerischen Rahmen, wie sie an den Lippenschluss denken,  ihre Zungenmuskeln trainieren und den natürlichen Zungenplatz im Mund finden können. Sobald diese Bewegungsmuster physiologisch angebahnt und automatisiert sind, kann mit der Therapie der Aussprachestörung (z.B. Lispeln) begonnen werden. Eine myofunktionelle Behandlung kann auch im Jugend- oder Erwachsenenalter,  z.B. als Ergänzung zu einer kieferorthopädischen Maßnahme, indiziert sein.

      Weitere Auskünfte über unser Therapieangebot im Bereich Myofunktionelle Störungen erteilt Ihnen:
      Bettina Glück
      Telefon: 0821 4409214
      E-Mail: Bettina.Glueck(at)bkh-augsburg.de

      Lese-Rechtschreibstörungen

      Kinder mit einer Lese-Rechtschreibstörung bzw. einer Legasthenie haben ausgeprägte Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und der Rechtschreibung, obwohl ihre Intelligenz im normalen oder sogar überdurchschnittlichen Bereich liegt. Typische Symptome dieser genetisch bedingten Schwäche sind das Auslassen oder Vertauschen einzelner Buchstaben beim Lesen und Schreiben. Selbst nach intensiver Übungsphase zeigen sich hohe Fehlerquoten beim Abschreiben von Texten oder unbekannten Diktaten. Das Lesetempo ist oft stark verlangsamt und der Sinn des Gelesenen kann nicht wiedergegeben werden. Frustration, Schulangst oder psychische Auffälligkeiten sind die Folge der hohen emotionalen Belastung und können sich, wenn sie unbehandelt bleiben, auch auf nicht-schulische Lebensbereiche auswirken.
      Wir behandeln Lese-Rechtschreibstörungen, denen eine auditive Wahrnehmungsschwäche zugrunde liegt. Diese kann sich zunächst auch  in einer Sprachentwicklungsverzögerung oder Aussprachestörung äußern. Bereits im Vorschulalter fördern wir phonologische Fähigkeiten wie die Analyse eines Wortes oder die Synthese von Einzellauten, denn sie stellen den zentralen Faktor für einen erfolgreichen Schriftspracherwerb dar. Schulkinder werden mit Hilfe sprachspezifischer Trainingsprogramme, deren Wirksamkeit wissenschaftlich erwiesen ist, in ihrer alphabetischen und orthographischen Entwicklung gefördert und erlernen Strategien, wie sie sinnvoll mit ihrer Störung umgehen können. Auch die Eltern werden  therapiebegleitend unterstützt und beraten.

      Weitere Auskünfte über unser Therapieangebot im Bereich Lese-Rechtschreibstörungen erteilt Ihnen:
      Bettina Glück
      Telefon: 0821 4409214
      E-Mail: Bettina.Glueck(at)bkh-augsburg.de

      Stimmrehabilitation nach Kehlkopfentfernung (Laryngektomie)

      Der Verlust des Kehlkopfes als Stimm- und Atmungsorgan ist ein tiefgreifendes Ereignis im Leben eines Menschen. 

      Dazu bieten wir Folgendes an: 

      • Ausführliche Beratung über die Möglichkeiten, nach der Operation wieder zur Stimme und damit zum Sprechen zu kommen. Im Idealfall findet diese Aufklärung bereits vor der Operation statt.
      • Logopädische Therapie je nach Bedarf:
        • Aufklärung über die schwerwiegenden körperlichen und stimmlichen Veränderungen nach der Operation und deren Kompensationsmöglichkeiten. Dazu gehören auch fachlich fundierte Informationen über die notwendigen Hilfsmittel, die im täglichen Leben angewendet werden.
        • Anbilden einer körpereigenen Speiseröhren-Ersatzstimme: Ructusstimme oder Stimme durch Shunt-Ventil
        • Erlernen des Sprechens mit der elektronischen Sprechhilfe
        • Beratung der Angehörigen: hier werden Gespräche mit Angehörigen angeboten, da der Verlust der Stimme zu besonderen Verständigungsproblemen in Partnerschaft und Familie führt.  

      Ziel der Therapie ist es, die verbale Kommunikationsfähigkeit des betroffenen Menschen so weit wie möglich wieder herzustellen.

      Weitere Auskünfte über unser Therapieangebot im Bereich Stimmrehabilitation nach Laryngektomie erteilt Ihnen:
      Doreen Lippert-Hagenöocher
      Telefon: 0821 4409221
      E-Mail: Doreen.Lippert-Hagenlocher(at)bkh-augsburg.de

      Zur Anmeldung oder auch bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Schulsekretariat:
      Telefon: 0821 440920
      E-Mail: bfs-logopeadie(at)bkh-augsburg.de

      Selbstverständlich können Sie sich auch direkt an die entsprechenden Fachlehrkräfte wenden:

      Kindersprache:
      Annegret Ott
      Telefon: 0821 4409224
      Claudia Pröll
      Telefon: 0821 4409214

      Stimme:
      Ilse Walossek
      Telefon: 0821 4409215

      Neurologische Sprach-, Sprech-, Schluckstörungen:
      Doreen Lippert-Hagenlocher
      Telefon: 0821 4409221
      Ralf Peters
      Telefon: 0821 4409217

      Stottern:
      Tobias Gratza 
      Telefon: 0821 4409219

      Sonstiges (Myofunktionelle Störungen, Lese-Rechtschreib-Störungen, Zustand nach Laryngektomie, …):
      Bitte über das Schulsekretariat unter Telefon 0821 440920.